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Rückblick mit den Ergebnissen und vielen Impressionen
Das waren die 19. GFK-Classics vom 30. August bis 01. September 2024 im Hafen von Maasholm.
Foto: Martin Horstbrink
Besuch bei der Faurby- und Nordship-Werft in Lundeborg
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Yachten unserer Mitglieder
Von der Jolle über den kleinen Kreuzer bis zur seegehenden Yacht - in der Yachtliste unserer Mitglieder finden sich viele interessante GFK-Klassiker.
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Die GFK-News 01/2024
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GFK-Klassiker - Boots-Typen
Hier eine - unvollständige - Liste von Bootstypen die zu den GFK-Klassikern gehören:
Wenn Du noch einen Bootstyp in der Liste vermißt sende uns bitte eine kurze Info per E-Mail an [email protected] dazu damit die Liste hoffentlich irgendwann vollständig ist.
Im Mitgliederbereich haben wir ein großes, ständig wachsendes Archiv, von Prospekten und Werftunterlagen von GFK-Klassikern.
Achilles 24
Albatros 435 (GFK-Jolle)
Albin Vega/ Ballad/ Express/ Accent/ 78/ 79 / Stratus
Allegro 27/33
Alo 28 (Howik 28)
Alpha 9.50/11.50/ 12.70
Amigo 23/33
Aphrodite 29 / 291
Atlantik 40
Avance 24/33/36/40
Baltic 33/37/39/51
Bandholm 20 / 24 / 26 / 27 / 28 / 30 / 33
Beneteau Evasion/25/28/32/ Forban
Bianca 27 / Rivera / 26 / 28 / 36 / 101 / Lido Freundeskreis der Bianca 27 www.bianca27.net
Biga 24, 30
Boström 31 / 37
Carter 30 / 30E / 33 / 39 / 40
Cayenne International 42
Comfort 26 /30/32/34
Commander 31
Compis 28/97
Compromis 720
Contest 25/27/30/31HT
Contessa 26/32
Contrast 31/33/345
Coronado 25/27/31
Danboat 24, 28
Dehler Optima/Delanta/Varianta/Sprinta / 38
Dufour Sylphe/Arpege/Sortilege/Safari
Deerberg Saphir 31
Drabant 27 / 30
Duet 25
Dufour 1800, 2800
E&A Alpha/1050
Ecume de Mer
Elizabethan 29
Etap 22, 28i, 30
Elvström 65/Cruiser
Fähnrich 31/34
Fellowship 27/28/33
Fisher 25/34
First 26/28/30
Fortissimo 33
Friendship 22/26/28/Pion
Gladiateur 33
Granada 23/24/27/31/910
Great Dane 28/33
Hanseat 35 / 69 / 70 / A37
Hallberg-Rassy 26, 312, 352, 38, Monsun, Misil, Rasmus 35, Mistral, Mistress
Helmsman Senorita/Lady/Lord/Baracuda/31
Hornet 30/32
Hurley 18/20
International 806/1006
IW 23/26/31/40
Jaguar 22/25/27
Jeaneau Flirt / LoveLove / GinFizz / Rush / Sangria / Sun Kiss
Junker 22/24/29
Johnson 23/26
Kings Cruiser 29/33
Klepper Fam, Octon, Traveller 20
Laurin 28/32
Leisure 17 / 18 / 22 / 23
LM 22 / 24 / 27 / 28 / 30 / 32 / Mermaid 315 / Vitesse 33
Malö 40
Marieholm 20/IF/26/28/33
Maxi 68/77/84/87/95
Mön 27
Monark 540/700
Najade 900/1000
Neptun 22/26/27/31
Nimbus 26, 33
Nordborg 26 / 30 / 33
Norlin 34/37/41
Nordisk Snekke 29
Noray 33/38
OE 29 / 32 / 36
Omega 28/30/34/42
Passad (Schärenkreuzer)
Puma 26, 34
Rethana 25/27
Reve de Mer
Saphir 31 (Werft: Deerberg)
Seamaster 23/815/845/925
Seezunge (Catboat)
Sirius 24/26
Solus 24/29
Speakhugger
Spirit 28/29/32
Storfidra 25
Super Dorade
Swan 36 / 40 / 41 / 46 / 48 / 65
Trio 80/92/96
Triss Norlin
Victoire 22/24/26/28/34
Vindö 30 / 32 / 40 / 45 / 50
W 30-Kompromiss
Wauquiez Centurion 32/Chance 37/Victorian 25
Westerly Centaur/Pentland/Conway
Winga 29/860
X 79 / 95 / 102
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Der Verein "GFK-Klassiker e.V."
möchte allen Liebhabern dieser Schiffe einen Treffpunkt für Gleichgesinnte bieten.
Wir unterstützen uns gegenseitig beim Erhalt unserer Klassiker, treffen uns u.a. in Maasholm, Lemkenhafen, Krummin und in der Nordsee, beenden die Saison mit einer Barkassenfahrt durch den Hamburger Hafen, Fachsimpeln beim Winterstammtisch und vieles mehr.
mehr zum Verein >>>
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Törn-Award des GFK-Klassiker e.V.
Seit 2013 wird jährlich der Törn-Award des GFK-Klassiker e.V. für vergeben. Die Törnberichte geben viele interessante Einblicke in die vielfältigen Kurz- und Langtörns die mit den verschiedenen Yachten gemacht werden.
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Veranstaltungen
Die Mitglieder des GFK-Klassiker Vereins kommen aus ganz Deutschland und benachbarten Ländern. Das erschwert natürlich ein "normales" Vereinsleben.
Umso wichtiger sind deshalb regelmäßige Veranstaltungen bei denen wir uns persönlich kennenlernen, über unser Hobby austauschen und einfach eine schöne Zeit haben.
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GFK Klassiker
- September 7, 2022
- Blog , Segelpraxis
Yachten aus Kunststoff gibt es bei uns seit den 1960er Jahren. Und im Laufe der dann folgenden Jahre und Jahrzehnte wurden viele davon entworfen und gebaut, und nicht wenige davon gelten heute als Klassiker. Oder etwa nicht? Jedenfalls trafen sich 30 ältere GFK-Yachten zu ihrem Treffen der „Classics“ in Maasholm an der Schlei.
Darüber lässt sich vorzüglich diskutieren und es ist eine Frage, die diesen Verein wohl immer beschäftigen wird: Was ist ein Klassiker? Am Baustoff alleine lässt sich das sicher nicht fest machen, warum also GFK-Klassiker? Weil viele beim Begriff „Klassiker“ wohl zuallererst oder vielleicht sogar ausschließlich an Holzboote einer bestimmten Ära denken. Dabei gibt es unter den frühen Kunststoffyachten natürlich durchaus viele Klassiker, was dieser Verein eindrücklich zeigt. Allerdings gibt es natürlich auch klassische Yachten aus Stahl, die Joshua etwa oder, bei uns, die Peter von Seestermühe . Und sicher gibt es welche aus Aluminium und vielleicht sogar aus exotischen Baustoffen wie etwa Ferrozement.
Aber diese Yachten alle zusammen zu fassen wäre dann doch ein ziemlich bunter Haufen und so bietet es sich an, den Oberbegriff „Klassiker“ dann eben doch weiter zu unterteilen, hier also zunächst nach Baumaterial. Das aber, und dies ist das Dilemma des Vereins der GFK-Klassiker, reicht im Fall Kunststoff vielleicht nicht ganz aus.
Ein Teil der GFK-Klassiker-Flotte in Maasholm
Wie viele und welch unterschiedliche Boote sich im Verein GFK-Klassiker versammeln, zeigte das diesjährige Treffen am ersten, windigen September-Wochenende in Maasholm. 30 „Classics“ hatten sich hier versammelt, um gemeinsam zu feiern und zu segeln, vor allem aber, um sich einfach persönlich zu treffen und sich über die Schiffe auszutauschen. Die Flotte zeigte dabei exemplarisch eine Bandbreite, wie sie auch außerhalb des Vereins existiert, denn natürlich ist (noch?) nicht jeder Bootstyp, der als GFK-Klassiker gelten könnte, im Verein vertreten. Dessen Statuten sind ganz bewusst recht großzügig ausgelegt und erlauben im Prinzip jedem GFK-Boot, welches älter als 30 Jahre ist, den Klassiker-Status. So reichte die Flotte in Maasholm denn auch von Schiffen wie einer Fähnrich aus den 1960er Jahren über eine Carter 30 von 1978, einer englischen, von Kim Holman entworfenen Twister 28 oder auch der wunderschön restaurierten Swan 40 Bellatrix von 1972 bis hin zu doch eher modern anmutenden Yachten aus den 1980er Jahren wie beispielsweise einer X-102. „Im Prinzip wollen wir erst einmal niemanden ausschließen“, betont der erste Vorsitzende Martin Horstbrink diese Handhabung, ist sich aber auch sehr bewusst, dass die spannende Diskussion um den Klassiker-Status wohl eher gerade erst begonnen hat.
Von „innen nach außen“: Breehorn 37, Swan 40 und Fähnrich 31
Manchmal steht einem ja die eigene Bescheidenheit im Wege. Die Eigner der Dufour 35 Monsun , sicher ein Klassiker vor allem unter der derzeitigen Betrachtungsweise, hatten von dem Treffen gehört. Aber sie wollten zunächst nicht kommen, da sie ihr Boot erst noch renovieren wollten. Gut, dass sie dann in einem Hafen von Conny Kästner, dem 2. Vorsitzenden des Vereins und Eigner der Norlin 37 Cansas von 1979, angesprochen wurden. Schließlich würde dort sogar ein Preis verliehen für das Schiff, welches einen Re-fit noch vor sich hat – den die glückliche Crew besagter Dufour 35 dann am Ende auch noch gewann!
Der begehrte Preis für das schönste Schiff ging in diesem Jahr an die Nordborg 30 Kalliope . Und natürlich wurde auch gesegelt, obwohl es an dem Regattatag doch kräftig aus Ost wehte. Auf der Außenbahn vor Schleimünde beziehungsweise Olpenitz ging einmal südwärts außen um das Sperrgebiet dort herum und ins Ziel in der Ansteuerung der Schlei, und bei Sonnenschein und kräftigem Wind genossen alle, die hier dabei waren, wirkliches „Champagnersegeln“. Einige der kleineren Yachten hatten sich jedoch angesichts von Wind und Seegang dazu entschieden, einen eigenen Kurs auf der Schlei selbst zu segeln. Alles sehr entspannt und freundschaftlich, denn das ist auch ein besonderes Merkmal dieser familiären und sympathischen Veranstaltung: Keine Verbissenheit und kein Stress beim Regattasegeln, und erst recht nicht beim Feiern an Land… beides soll einfach nur Spaß machen.
Die Swan 40 „Bellatrix“ während der Regatta
Jedenfalls zeigte sich wieder einmal, wie gut die Klassiker noch segeln: „Was gut aussieht, segelt auch gut“, sagt man ja so an der Küste, und das ganz offensichtlich nicht ohne Grund. Was wiederum die erwähnte Kernfrage nach dem Status als Klassiker aufwirft. Denn so manch einer der Teilnehmenden fragte sich doch, mit einem Schmunzeln oder auch ernsthaft, ob die heute modernen Yachten aus Großserienproduktion in 30 Jahren auch als Klassiker gelten können? So richtig vorstellen konnte sich das niemand. Denn diese modernen Yachten sind ja eher nach anderen Aspekten entworfen, also mehr vom Marketing beeinflusst als von einem wie auch immer inspiriertem Design. Und es kommen immer neue Typen dazu, von denen ganz sicher nicht alle automatisch als Klassiker gelten, wenn sie 30 Jahre alt sind. Das alles zu sortieren und einzuordnen und zu bewerten ist eine große, aber auch sehr interessante Aufgabe für diesen Verein, der sich darüber hinaus ja auch noch für den Erhalt der wirklichen Klassiker und den Zusammenhalt unter den Eignern einsetzt.
Alle Infos über den Verein hier. Es lohnt sich, dabei zu sein und mit zu machen!
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Interview : GFK-Klassiker-Verein will ein Zertifizierungssystem für Boote
Lasse Johannsen
· 09.08.2024
Vor mehr als zehn Jahren schon gründeten die Initiatoren des alljährlich in Maasholm stattfindenden GFK-Klassiker-Treffens den GFK-Klassiker e. V. Seither versuchen die Mitglieder ein Bewusstsein dafür zu schaffen, dass der Kunststoffbootsbau des 20. Jahrhunderts erhaltenswerte Oldtimer hervorgebracht hat. Eine zahlenmäßig starke Bewegung ist aus der Szene zwar noch nicht geworden, doch das soll sich nun ändern. Mit einem Zertifizierungssystem, das dem H-Kennzeichen im Automobilbereich ähnelt, will der Verein ein Angebot für die Eigner liebevoll erhaltener Yachten schaffen, das dazu beitragen soll, deren Wert zu steigern, ihre Bedeutung als maritimes Erbe hervorzuheben und den Eignern von Schwesterschiffen zu signalisieren, dass sie etwas Besonderes ihr Eigen nennen. Die Vorsitzenden Martin Horstbrink und Conny Kästner erzählten der YACHT von ihrem Vorhaben.
Ist den betreffenden Eignern ohne Ihr Engagement nicht bewusst, dass sie einen GFK-Klassiker besitzen?
Conny Kästner: Das ist denen oft überhaupt nicht klar. Für viele ist das nur ein altes Schiff. Oft höre ich, wenn es um Erhaltungsmaßnahmen geht: „Das lohnt sich ja gar nicht.“ Ich erwidere dann immer: „Das muss es auch gar nicht, es ist doch kein Geschäft.“ Darum geht es.
Zumindest wenn man einen Klassiker erhalten möchte …
Kästner: Ja, aber viele Leute sagen, wenn eine Reparatur ansteht, das ist ja ein wirtschaftlicher Totalschaden. Dabei ist eine Yacht doch kein Wirtschaftsunternehmen, es ist deine Leidenschaft, ein Teil von dir. Du hast daran Freude, es ist dein Lebensgefühl, und das hat seinen Preis. Damit muss man sich abfinden.
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Vielleicht spielt bei Eignern alter GFK-Schiffe eine Rolle, dass sie sich überlegen: Bevor ich das jetzt noch in dieses Schiff stecke, kaufe ich mir auf diesem riesengroßen Markt lieber eins, das neuer oder fünf Fuß größer ist.
Kästner: Das ist sicher ein Kriterium. Ich habe ein Schiff, das ich auf der Bootsausstellung 1979 neu gekauft habe und immer noch besitze. Ich will auch kein anderes haben. Aber das ist vielleicht eine Ausnahme. Bei den traditionell gebauten Klassikern gibt es möglicherweise eher Leute, die sagen, dieses Schiff und sonst keins. Das Bewusstsein dafür zu fördern, dass die GFK-Klassiker etwas Besonderes sind, das es zu erhalten lohnt, ist eine unserer wichtigsten Aufgaben. Neben der Aufgabe, die Frage zu beantworten, was überhaupt ein GFK-Klassiker ist.
Und: Was ist ein GFK-Klassiker?
Kästner: Darüber kann man Stunden diskutieren. Es sind verschiedene Eigenschaften, die dazu führen, dass ein Boot als klassisch empfunden wird. Das ist ja auch eine Gefühlsfrage. Die Linien und Proportionen, das Längen-Breiten-Verhältnis, das muss alles irgendwie stimmen. Dinge, die früher intuitiv beachtet wurden.
Wie sind die Mitglieder bisher zum Verein gekommen?
Martin Horstbrink: Ich würde sagen, die meisten sind über das Treffen dazu gekommen.
Kästner: So ging es mir auch, ich war gleich beim ersten Treffen 2006 dabei. Der Verein wurde erst sechs Jahre später gegründet. Wir wurden dann von der Öffentlichkeit etwas strukturierter wahrgenommen. Es entstand eine Facebook-Gruppe, die hat mittlerweile 2.000 Mitglieder. Dort posten wir viel zum Thema, und das wird jeweils etwa 6.000- bis 8.000-mal geklickt und häufig wieder geteilt. Wir haben schon eine beachtliche Reichweite. Aber die Bereitschaft, einem Verein beizutreten, ist heutzutage geringer, als es früher mal war. Obwohl unser Jahresbeitrag ja eher klein ist (50 Euro, d. Red.).
Wer sich für das Thema interessiert, kommt aber an Ihrem Verein nicht vorbei …
Horstbrink: Nein. Durch unser Treffen wurden die GFK-Klassiker erstmals öffentlich thematisiert. Das ist jetzt knapp 20 Jahre her. Man kann gut beobachten, dass der Erhaltungszustand der teilnehmenden Boote immer besser wird.
Sind GFK-Klassiker heute gesuchter als noch zu Beginn Ihrer Aktivitäten, gibt es nach Ihrer Beobachtung zunehmend mehr Käufer, die ganz gezielt ein solches Boot suchen, weil sie schon dieses Bewusstsein mitbringen und es restaurieren wollen?
Horstbrink: Da hat sich viel getan, seit ich vor 20 Jahren damit angefangen habe. Damals wurden die alten Boote vor allem deshalb gekauft, weil das Budget nicht mehr hergab. Der ein oder andere hat dabei schon gewusst, was er sucht, aber dieses Bewusstsein dafür, dass es sich um einen Klassiker handelt, das hat sich seither sicherlich verdoppelt.
Kästner: Genau können wir es nicht sagen, aber das würde ich auch schätzen.
Horstbrink: Es kommt hinzu, dass es unter den alten GFK-Yachten auch Typen gibt, die bis heute eine Nische füllen. In der YACHT wurde neulich beispielsweise über einen Amerikaner berichtet, der auf einer Vancouver 27 auf Weltumsegelung geht. In der Größe gibt es dazu kaum eine Alternative. Ein Blauwasserschiff von 27 Fuß ist am Markt überhaupt nicht mehr zu finden.
Kästner: Oder nehmen Sie die Linien. Wer einen Langkieler mag, der kommt um die alten Boote ja gar nicht herum.
Horstbrink: Das sind oft Formen, die Emotionen wecken.
Beim Langkieler wird niemand widersprechen, wenn der als Klassiker bezeichnet wird. Aber zur Flotte der Treffen gehören regelmäßig auch solche Kunststoffboote, die nicht den traditionellen Yachten nachempfunden, sondern für den aufkommenden industriellen Serienbau entwickelt wurden, mit entsprechend optimierter Formgebung, die seinerzeit als modern galt und es bis heute nicht in jedermanns Auge zum Prädikat „klassisch“ geschafft hat. Wie ist bisher die Definition des GFK-Klassikervereins? Und soll das geplante Zertifizierungssystem diese Definition irgendwann ablösen?
Horstbrink: Wir haben uns bisher, angelehnt an die Oldtimer bei den Autos, mit der Altersgrenze von 30 Jahren begnügt. Doch das wird zum Problem, weil da immer größere Massen nachkommen, die ich persönlich emotional gar nicht mit den Klassikern in Zusammenhang bringe. Wobei ich zugebe, dass es Schiffe gibt, die jetzt sogar erst 20 Jahre alt sind, aber sehr zeitlose Linien haben und mit Sicherheit eines Tages zum Klassiker werden.
Kästner: Es geht um die Schiffe, die aus der Zeitlosigkeit zum Klassiker geworden sind. Und das ist nicht beliebig. Ein Zertifikat würde das begrenzen. Und das würde auch dazu führen, dass sich Leute bewerben, die ihr Schiff in dem Bewusstsein segeln und pflegen, einen Klassiker zu erhalten. Umgekehrt würde dann keiner kommen, der ein modernes Boot hat, nur weil es 30 Jahre alt geworden ist.
»Es sind verschiedene Eigenschaften, die dazu führen, dass ein Boot als klassisch empfunden wird. Das ist auch eine Gefühlsfrage«
Was meinen Sie damit, aus der Zeitlosigkeit zum Klassiker?
Horstbrink: Da ist zum einen das Alter. Das Boot muss sich einer yachtgeschichtlichen Epoche zuordnen lassen: den Anfängen des GFK-Bootsbaus oder des industriellen Serienbaus, der IOR-Ära und so weiter. Zum anderen spielt das Design eine wichtige Rolle. Zeitlosigkeit entsteht durch Ästhetik und Eleganz, was natürlich subjektiv ist. Aber es gibt Schiffe, denen das niemand absprechen würde. Dann die Konstruktion. Die Segeleigenschaften können ja beispielsweise dazu beitragen, dass eine Yacht als klassisch angesehen wird. Und schließlich ist ihre kulturhistorische Bedeutung relevant. Wir empfinden heute zum Beispiel eine Sangria als echten GFK-Klassiker, gerade weil sie das erste Großserienboot von Jeanneau war und 3.000-mal gebaut wurde. Und natürlich gibt es auch Großserienboote, die zeitlos anmuten, deren Äußeres wirkt wie ein Kindchenschema.
Woran würden Sie dieses Kindchenschema festmachen?
Horstbrink: Ich glaube, es ist eine Frage der Proportionen. Die lassen sich nicht mit Streifen kaschieren, die nimmt der Mensch am Ende unbewusst einfach wahr. Die Höhe vom Rumpf zur Länge, die Form des Aufbaus, das können Kleinigkeiten sein. Nehmen wir die Hallberg-Rassy 312. Die ersten Exemplare mit den Fenstern im Rumpf sehen filigraner aus als die späteren mit den Fenstern im Aufbau.
Sie planen konkret ein Zertifikat für Klassiker. Was ist das genau für eine Idee?
Horstbrink: Wir haben ursprünglich, wie bei den Autos, die Altersgrenze von 30 Jahren als Kriterium dafür angesetzt, wann ein Kunststoffboot zum Klassiker wird. Das betrifft aber unendlich viele Schiffe, und wir wollen Eignern künftig einen plausiblen Grund dafür an die Hand geben, warum ihr Schiff anders ist als andere. Und definieren, wer zur Klassikerflotte gehört oder wer vielleicht auch eben nicht.
»Zu Ästhetik und Design gehört das Gesamterscheinungsbild. Und die Frage, wie Veränderungen vorgenommen worden sind«
Was haben Sie konkret vor?
Horstbrink: Das Zertifikat dokumentiert, dass ein Boot aus Sicht unseres Vereins als GFK-Klassiker gilt. Dafür muss es bestimmte Kriterien erfüllen, die wir erarbeitet haben.
Kästner: Dadurch soll anderen Eignern bewusst werden, dass sie sich auch um diese Auszeichnung bewerben können. Außerdem soll es eine Anerkennung der Bemühungen um den Erhalt der Boote sein. Und es soll die GFK-Klassiker als solche von den anderen alten Kunststoffschiffen abheben.
Horstbrink: Wir sind damit auch wieder beim Thema Mitgliedergewinnung, denn ein solches Angebot würde ja jedem erklären, warum er bei so einem Verein mitmachen sollte, weil diese Kernkompetenz dann klarer wird. Und weil das Ergebnis eine klar definierte Flotte ist, ähnlich wie bei den traditionellen Klassikern, denn die anerkannten GFK-Klassiker werden in ein Register aufgenommen.
Kästner: Mit dem Vorteil sogar, dass man mit einem Schiff, das noch nicht dazugehört, noch reinkommen kann über diese Zertifizierung. Aber vor allem soll durch das Zertifikat und auch die Plakette, die ans Boot geschraubt werden kann, die Wertschätzung erhöht werden. Und natürlich wird das dann auch den Marktwert des Schiffes erkennbar steigern.
Die Parallelen zu traditionellen Klassikern haben Sie schon angesprochen. Das waren auch irgendwann mal nur noch alte Boote, die immer weniger wurden, bis Liebhaber anfingen, sie zu restaurieren. Ist der Punkt bei den GFK-Klassikern auch erreicht?
Horstbrink: Ich glaube, die Thematik ist ähnlich, aber man kann Holz- und GFK-Klassiker nicht komplett gleichsetzen, weil die Nutzung häufig eine andere ist. Neben der Ästhetik geht es daher auch um technische Fragen. Und die berühren oft die Originalität. Das Zertifikat muss das berücksichtigen. Wichtiger als die Originalität ist es dabei meiner Meinung nach, das Wesen eines Schiffes, die Idee dahinter zu erkennen. Es sollte nicht konstruktiv verändert worden sein, aber eine Rollanlage, würde ich sagen, ist als systematische Verbesserung unproblematisch.
Kästner: Man schafft natürlich eine Grauzone, wenn man wegkommt vom Originalzustand, und es ergeben sich spannende Fragen …
Wie sehen Anforderungen für die Klassifizierung als geprüfter GFK-Klassiker konkret aus?
Kästner: Grundsätzlich soll eine Bewertung nach zwei Kriterien stattfinden. Das eine ist eine Alterseinstufung. Wir haben herausgearbeitet, wie man die Boote nach Epochen kategorisieren kann, und dafür Bezeichnungen gefunden. Das heißt, man würde also einmal diesen Namen bekommen.
Welche sind das?
Kästner: Das ist die EarlyClass der 1950er Jahre, die SilverClass der 1960er Jahre, die Classics der 1970er Jahre, die Klasse Post Modern der 1980er Jahre und die Modern Classics der 1990er Jahre.
Und das zweite Kriterium?
Horstbrink: Ist dann der Zustand. Für die Zustandsnote haben wir eine Auflistung erstellt, die man abarbeiten und abhaken kann. In der man zu den einzelnen Punkten sagt, das ist original, das ist nicht original, das ist gut, das ist schlecht. Und dabei haben wir uns vorgestellt, dass Modernisierungen auch positiv bewertet werden können, wenn sie zum Beispiel der Sicherheit dienen. Dinge wie einen GPS-Empfänger, die gab es vielleicht zur Bauzeit noch nicht.
Kästner: Und wenn das Schiff begutachtet und als GFK-Klassiker eingestuft worden ist, bekommt es ein Zertifikat und eine Plakette zum Anschrauben und wird ins Register eingetragen. Es wird aber kein Wertgutachten werden.
Wie wird die Jury voraussichtlich zusammengestellt sein?
Kästner: Die Jury besteht aus drei bis sechs Personen: einem Mitglied des Vereins, einem Fachjournalisten, einem Techniker oder Bootsbauer und einem Gutachter. Das Schiff muss technisch in Ordnung sein. Wir machen keinen Stempel drauf und sagen, das ist ein seegängiges Schiff, aber wenn es das augenscheinlich nicht ist, kann es kein Zertifikat bekommen.
Horstbrink: Zu Ästhetik und Design gehört das Gesamterscheinungsbild ja auch dazu. Durchgescheuerte alte Leinen oder ein angerostetes Want, das wird es so nicht geben. Themen wie Motortechnik oder Elektrik, finde ich, sind auch wichtig. Weil sie sicherheitsrelevant sind. Da sollte der Gutachter eben draufgucken. Dann ist die Frage zu beurteilen, ob und wie Veränderungen vorgenommen worden sind.
Bekommen Bewerber, deren Schiff nicht den Anforderungen genügt, dann einen Zettel mit, auf dem steht, was sie nachbessern müssen?
Horstbrink: Ja, das wollen wir so handhaben. Wir können die Anforderungen aber auch nicht so hoch hängen, dass die Leute frustriert sind, dann machen sie ja nicht mit.
Kann dann jemand, der ein Dreier-Zeugnis bekommen hat, nach zwei Jahren wiederkommen und sich verbessern?
Horstbrink: Ja. Und die Zertifizierung wird auch nach einer bestimmten Zeit ablaufen.
Horstbrink: Nach fünf Jahren kann das Zertifikat mit einer Wiederholungsprüfung erneuert werden.
Und wie wird das Prozedere ablaufen, wie verläuft der Weg zum GFK-Klassiker-Zertifikat für Eigner, die es anstreben?
Horstbrink: Die müssen sich bei uns melden. Wir wollen die Begutachtung zweimal pro Saison anbieten, jeweils auf dem Treffen in Maasholm und einem Frühjahrstreffen.
Kästner: Das Register wird dann öffentlich zugänglich sein, über die Webseite.
Welche Rolle spielte der Wandel des Bootsbaus zur industriellen Massenfertigung für die GFK-Klassiker?
Kästner: Eine große, möglicherweise ist es die entscheidende Zäsur. Vorher haben Bootsbauer und andere Handwerker, auch im Serienbau, immer noch mit Herzblut an jedem einzelnen Boot gearbeitet und etwas Seele in jedem einzelnen Schiff verbaut. In der Industrialisierung des Bootsbaus sehe ich persönlich einen Übergang hin zu einer Zeit, in der der Schaffensprozess emotionslos wurde.
GFK-Klassiker e. V.
Der überregionale Zusammenschluss gleichgesinnter Eigner dient seit Gründung im November 2012 der Förderung des Bewusstseins dafür, dass die Kunststoffyachten aus den Anfangsjahren bis Ende des 20. Jahrhunderts nicht die „Joghurtbecher“ sind, für die sie einst gehalten wurden, sondern vielmehr Zeugnisse einer Zeit, in der trotz der Modernisierung im Bootsbau die Formgebung noch wichtiger war als das Raumangebot.
Neben verschiedenen Serviceangeboten rund um die alten GFK-Yachten, die der Verein bereitstellt, veranstaltet er jährlich mehrere Treffen, schreibt einen Fahrtenwettbewerb aus und veröffentlicht das Mitgliedermagazin „GFK News“. Seit 2006 findet Anfang September mit den GFK-Classics in Maasholm der Jahreshöhepunkt der Szene statt, in diesem Jahr vom 30. August bis zum 8. September.
- Mehr Informationen: gfk-klassiker.de
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Aug 30, 2024 · Schon zum 19. Mal treffen sich die Liebhaber klassischer GFK-Yachten zum wichtigsten Treffen der GFK-Klassiker Szene im Hafen von Maasholm zum gemeinsamen Gedankenaustausch, zu einer kleinen Wettfahrt, und natürlich auch, um ihre bezaubernden Boote zu feiern.
Während der GFK-CLASSICS 2023 wurde dem Verein sogar weitere Unterstützung für das Refit-Projekt zugesagt. Das Buchprojekt der GFK-Klassiker wurde in einer ersten Testauflage vorgestellt. In diesem Buch wird der Frage 'Was ist eigentlich ein GFK-Klassiker' nachgegangen und die Entwicklung des GFK-Bootbaues wird am Beispiel von knapp 50 ...
Nov 7, 2023 · Das Buch ist reich bebildert mit teils historischen Aufnahmen. Es hat nach unserer Einschätzung das Zeug, zu einem Standardwerk zum Thema klassische GFK-Yachten zu werden … sind diese Boote doch die Grundlage für millionenschwere Umsätze der Yachtwerften von heute!
Begünstigt vom perfekten Spätsommerwetter, hatten sich viele Eigner von GFK-Klassikern – sie müssen älter als 25 Jahre sein – zur Teilnahme entschlossen. Schon Tage vor der Veranstaltung trafen die ersten Yachten ein, am Freitagnachmittag war das Becken des Yachtzentrums Kappeln bereits voll, und es wurde der erste Fachvortrag zum Thema ...
Oct 20, 2024 · Damals hieß diese Veranstaltung noch „Modern Classics“. Die Idee war, dass GFK Yachten ja inzwischen klassisch geworden sind, schon durch das Alter, GFK-Yachten gibt es ja seit den 1960er, 1970er Jahren, und die ersten Boote kann man als Klassiker betrachten.
Sep 7, 2022 · Aber diese Yachten alle zusammen zu fassen wäre dann doch ein ziemlich bunter Haufen und so bietet es sich an, den Oberbegriff „Klassiker“ dann eben doch weiter zu unterteilen, hier also zunächst nach Baumaterial. Das aber, und dies ist das Dilemma des Vereins der GFK-Klassiker, reicht im Fall Kunststoff vielleicht nicht ganz aus.
Unter der Flagge von Chartership bieten wir Ihnen klassische GFK-Yachten, zumeist Langkieler mit Charme und Linien, die jedes Seglerherz höher schlagen lassen. Wir bieten keine Einheitsklassen, sondern jede Yacht hat ihren ganz eigenen Stil und Charakter. 08-15 Serienbau bekommen Sie woanders: Lernen Sie bei uns Yachtcharter auf der Ostsee der ...
Der GFK-Klassiker e.V. setzt sich für den Erhalt klassischer GFK-Yachten ein, die nach den Statuten des Vereins mit Ihrem Entwurfsriss mindestens 30 Jahr alt sein müssen. Der Verein wurde 2012 auf Anstoss von Martin Horstbrink und Teilnehmern der ModernClassics Maasholm gegründet und umfasst derzeit mehr als 180 Mitglieder.
Die Segeleigenschaften können ja beispielsweise dazu beitragen, dass eine Yacht als klassisch angesehen wird. Und schließlich ist ihre kulturhistorische Bedeutung relevant. Wir empfinden heute zum Beispiel eine Sangria als echten GFK-Klassiker, gerade weil sie das erste Großserienboot von Jeanneau war und 3.000-mal gebaut wurde.