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Luxusyacht „Lady M“ im Juni besprüht: Mindestens 250.000 Euro Schaden – Anklage gegen „Letzte Generation“

Quelle: WELT TV

Mindestens 250.000 Euro Schaden – Anklage gegen „Letzte Generation“

  • Veröffentlicht am 01.02.2024
  • Dauer 31 Sek
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“Letzte Generation” in Neustadt/Holstein: 30-Meter-Yacht besprüht – Hafenwasser eingefärbt

“euer luxus = unsere ernteausfälle”.

Klimaaktivisten der Letzten Generation haben am 20. Juni 2023 in der ancora Marina in Neustadt/Holstein die 34-Meter-Motoryacht “Lady M” mit orangener Farbe besprüht und im Anschluss Banner an Bord aufgehängt. Außerdem färbten sie das Wasser neben der Yacht mit dem Farbstoff Uranin giftgrün ein.  

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Anschlag auf Yacht: Kostenschock für Pinneberger Besitzerin

Pinneberg/Neustadt. Schaden geht wohl in die Millionen. Die im Sommer beschmierte „Lady M“ liegt noch immer wie ein Mahnmal im Hafen an der Ostsee.

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"Letzte Generation" macht Jachtbesitzer nach Sprüh-Aktion fassungslos

Ärger über "letzte generation" jachtbesitzer: "versenken oder in den krieg nach russland schicken".

Mehr als 150 Journalistinnen und Journalisten berichten rund um die Uhr für Sie über das Geschehen in Deutschland und der Welt.

Das Wasser ist jetzt grün, der Schiffsbug orange. Eine Luxusjacht an der Ostsee ist am Dienstag von Klimaaktivisten gekapert worden. Das löst Fassungslosigkeit aus.

Bislang war die "Lady M" optisch eine Luxusjacht wie viele im Jachthafen "Anchora Marina" in Neustadt (Holstein). Ziemlich teuer, ziemlich schick, ziemlich weiß, mit ein paar Farbstreifen an der Seite. Seit Dienstag ist sie vor allem ziemlich beschmiert – mit oranger Farbe. Das wird ihr wohl einen Platz im Geschichtsbuch der Kleinstadt sichern.

"Als Mahnung" habe man der "Lady M" den neuen Anstrich verliehen, sagt ein Sprecher der "Letzten Generation" auf Nachfrage von t-online. Außerdem haben die Aktivisten das Wasser im Jachthafen grün gefärbt. Die Aktion passt ins Raster der Klimaaktivisten, die damit gegen den Luxus auf der Welt protestieren wollen. Sie wollten "an die Symbole des modernen Reichtums gehen" und die Aufmerksamkeit auf "die rücksichtslose Verschwendung der Reichen lenken", heißt es in ihrem Sommerplan.

  • "Letzte Generation": Klimaaktivisten beschmieren Jacht an der Ostsee

"Letzte Generation": Jachtbesitzer sind entsetzt

Der Hafen in Neustadt in Holstein hätte noch ein paar andere Jachten zu bieten gehabt. Die dortige Marina ist die größte an der Ostsee , rund 1.400 Jachten können dort ankern. Das ganze Areal ist Luxus pur. Auf den Parkplätzen stehen bevorzugt Porsche und Tesla . Wer hier sein Boot hat, lässt es pflegen. Der örtliche Jachtservice kommt direkt ins Boot und hat viel zu tun. Die Klientel kann es sich leisten.

Entsprechend entsetzt reagieren die Jachtbesitzer auf das Entern der "Lady M". Jeder von ihnen könnten das nächste Opfer sein. Seinen Namen will deshalb niemand in der Zeitung lesen. Der Eigner der "Magic Moment" aus Neustadt verteufelt die Aktion und weiß, was er mit den Aktivisten täte: "Versenken oder in den Krieg nach Russland schicken." Da könnten sie wenigstens keinen Mist mehr bauen. 30 Jahre habe er auf das Boot gespart, sagt der Eigner im Gespräch mit t-online. "Das nimmt uns keiner mehr weg." Das Klima mache ihm keine großen Sorgen.

  • Große Umfrage: Welche deutsche Stadt ist die schönste für einen Sommertrip?

Ein anderer Schiffseigner hat Mühe, die Fassung zu wahren, so sehr regt ihn die Aktion der "Letzten Generation" auf. Immer wieder kreuzt er mit seinem Schiff vor der "Lady M" auf, beschimpft von dort aus die Aktivisten und ihre Begleiter, die auf einem Beiboot mitgefahren sind, sich an der Aktion aber nicht beteiligt haben. Was er genau schimpft, ist nicht jugend- und keineswegs gewaltfrei.

"Wir können das Klima eh nicht beeinflussen"

Ein Sprecher der "Letzten Generation" verteidigt die Aktion. "Wir gehen dorthin, wo die Zerstörung besonders befeuert wird", sagt der Sprecher auf Nachfrage von t-online. Dass der Protest missverstanden wird, glaubt er nicht. Im Gegenteil: "Auf Sylt oder auf der Jacht in Holstein ist der Protest nachvollziehbarer als auf der Autobahn", hofft er zumindest.

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Annika, die nur ihren Vornamen nennt, weil "Segler sich duzen", glaubt das nicht. Auch sie bleibt beim Anblick der orangen Jacht nicht gelassen. Der Protest der "Letzten Generation" ergibt für sie keinen Sinn, weil "wir das Klima eh nicht groß beeinflussen können", sagt die 61-Jährige. "Es kommt, wie es kommt und das wird nicht gut", fürchtet sie. Annika ist überzeugt: "Luxusjachten deshalb zu beschmieren, ist komplett sinnlos."

  • Eigene Beobachtungen vor Ort
  • Gespräch mit Schiffseignern der Marina Neustadt in Holstein
  • Gespräch mit Sprecher der "Letzten Generation"

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Die „Lady M“ liegt in der Ancora Marina. Die Schmierereien sind immer noch sichtbar.

Die „Lady M“ liegt in der Ancora Marina. Die Schmierereien sind immer noch sichtbar.

Quelle: Sebastian Rosenkötter

Aktivisten der Letzten Generation haben im Juni 2023 ein Schiff in Neustadt schwer beschädigt. Was als Protest gedacht war, könnte sie ins Gefängnis bringen. Die Vorwürfe sind umfangreich.

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Letzte Generation zerstörte ihre Yacht: Besitzerin (85) versteht die Welt nicht mehr

Klima-Chaoten attackierten in ihrer blinden Wut auf den “Luxus der Reichen” eine Yacht. Die Letzte Generation wollte auf den “zerstörerischen Lebensstil der Superreichen” aufmerksam machen. Jetzt meldet sich die Besitzerin der “Lady M.” Wort. Die 85-jährige Unternehmerin versteht die Welt nicht mehr, ihr Lebenstraum wurde zerstört.

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Hella Mohr kann absolut kein Verständnis dafür aufbringen, warum ausgerechnet ihre Yacht von den Klima-Hysterikern angegriffen wurde. Der “Bild” erzählt sie, dass die Anschaffung der “Lady M.” nichts mit Luxus zu tun hatte, sondern für sie sehr emotional war.

Die Yacht war der Lebenstraum des Unternehmer-Paares

“Ich habe noch nie jemandem etwas Böses getan, kann einfach nicht begreifen, warum Menschen so etwas tun und blind das Eigentum von anderen Menschen zerstören. Das lässt mich nicht zur Ruhe kommen.” Noch immer geht Mohr jeden Tag arbeiten, bezeichnet sich selbst nicht als “superreich”. Die Witwe weiter: “Ich gehe frühmorgens zur Arbeit und nähe nachmittags Gardinen für Kunden”.

Der Lebenstraum ihres verstorbenen Mannes sei von den Chaoten zerstört, der Schaden im sechsstelligen Bereich. Dann wird die rüstige Unternehmerin emotional: “Wir haben klein angefangen. 1977 hatten wir unser erstes Holzboot, das hatte eine kaputte Planke und ist immer abgesoffen, als wir beim Butt-Fischen an der Schlei waren. Später kauften wir dann ein Boot aus Plastik, haben uns immer wieder vergrößert, bis wir 1995 die ‘Lady M.’ in den Niederladen kauften.”

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Anzeigen gegen Klima-Hysteriker

In wenigen Wochen wollte die Frau nach Dänemark fahren, doch diesen Traum haben die selbsternannten Aktivisten der Letzen Generation zerstört. Immerhin: Die Chaoten werden sich in einem Verfahren wegen des Verdachts der Sachbeschädigung, der Wasserverunreinigung und des Hausfriedensbruchs verantworten müssen.

🚢🌡️ Eure Yachten — unser Hitzekollaps Wir haben gerade das Wasser des Yachthafens von Neustadt an der Ostsee giftgrün gefärbt & eine Yacht orange markiert. Die Erderhitzung bewirkt schon jetzt eine enorme Erwärmung der Meere, was zu Übersäuerung und Algenwachstum führt. 1/2 pic.twitter.com/nHsyLHrxVI — Letzte Generation (@AufstandLastGen) June 20, 2023

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Diese Yacht und sie geht Gardinen frühmorgens nähen. Ich lach mich krumm. Trotzdem hat keiner das Recht die Yacht zu besprühen.

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am besten den ganzen sinnlosen Haufen einkassieren und so lange arbeiten lassen, bis der Schaden beglichen ist! Dies ist ein krasses Beispiel, was die sich erlauben und sind auch noch der Meinung, sie wären die Guten! Also, arbeiten, bis alles bezahlt ist, vielleicht werden sie dann munter und vor allem – gescheiter!!

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was willst denn die was arbeiten lassen – das einzige was sich eignet, unter bewachung am steinbruch

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Wer sagt, dass deren Wut blind ist und es sich nicht um Auftragszerstörungen im Sinne zahlender Klienten handelt?

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Selbstjustiz an Wehrlosen.Feiglinge der Sonderklasse.

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Erderhitzung – wenn ich das schon höre – es gibt nichtmal eine Erderwärmung, wie kann man da von Erhitzung sprechen und Algen produzieren Sauerstoff und übersäuert sind nur die Gehirngewaschenen, und davon gibt es leider viele

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Jetzt wird Chemie zur Reinigung und zum neu streichen benötigt. Klimapinocchios mal wieder voll daneben.

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_Die_ haben wohl keine Ernteausfälle. Die arbeiten ja nicht produktiv.

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So eine Vollidioten.

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Allesamt ins Arbeitslager bei Wasser und Brot! Wertloses, hirnloses, charakterloses Drecksgesindel!

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Was ist das für ein beknackten Spruch: Euer Luxus = unsere Ernteausfälle ?? Ich sehe es ein, es gibt Menschen die mehr Geld haben als irgendwem zustehen dürfte. Obszön ist da noch untertrieben. Was haben die jedoch mit “unseren Ernteausfällen” zu tun??

Leute – am Thema vorbei, setzen 6!! Geht gegen Plastik im Meer vor, gegen die Verschwendungssucht, gegen globale Großkonzerne meinetwegen, oder pflanzt Bäume… Anstatt hier solch Blödsinn zu verbreiten!

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Was ich nicht verstehe: Die machen das doch am helligsten Tag in aller Öffentlichkeit und posten die Sprühaktionen im Netz. Warum greift die Polizei da nicht ein? Ist doch letztlich Sachbeschädigung am fremden Eigentum. Ich darf doch auch nicht die Hauswand von irgendwem besprühen. Kann mir das bitte mal jemand erklären, warum diese Aktivisten da scheinbar so eine Art Freibrief haben?

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Einsperren diese kriminellen Idioten,kein Verständnis für diese Terroristen!Unsere Regierung schützt diese Affen noch! 🤮

Und die Bullen stehen daneben und schauen deppat….

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Sind es nicht genau diese Superreichen, die diesen Wahnsinn finanzieren?

Aber nicht sie,die heute noch in ihrem fortgeschrittenen Alter arbeitet.

Damit meinte ich natürlich nicht die Dame mit dem Boot. Auch Klimawahsinnige beissen nicht die Hand, die sie füttert. Die besprühen ja auch nicht die eigenen Autos oder Flugzeuge mit denen sie selber fliegen.

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geh bitte liebe letzte generation – macht doch mal den hauptsitz der “osmanen germania” orange?

oder den von satudarah?

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Die trauen sich nicht einmal ins Favoritner Slum, wo stiernackige Anatolier tagein, tagaus mit ihren deutschen Angeberkarren im Kreis herumfahren.

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Es interessiert immer weniger, freue mich darüber, Niveau bleibt nach wie vor!

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”… verdacht der sachbeschädigung”

die justiz: ein kabarettprogramm

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Diese Leute werden den Schaden nicht bezahlen können wobei man nun nicht einmal weiß wer es denn genau war. In Deutschland gehört diese Organisation zur Kriminellen Vereinigung erklärt, damit könnte man dann gegen alle vorgehen.

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Bei den Tierschützern seinerzeit, deren Taten ich keineswegs gutheisse (die aber ein Klacks im Vergkleich zu jetzt sind), hat man diese Leute gleich zur kriminellen Organisation erklärt, aber wenn es um selbsternannte Klimaschützer geht, ist das natürlich etwas ganz anderes. Dabei sind diese mit ihren finanziellen Hintermännern der Prototyp einer kriminellen, mafiaähnlichen, terroristischen Organisation. Was denn sonst, wenn nicht diese? Wozu hat man denn dieses Gesetz?

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Klar können die Schnösel das bezahlen, sie brauchen nur Organe spenden…

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In China werden gerade 40 neue (!) Kohlekraftwerke gebaut. Aber wenn man in China demonstriert dann bekommt man eine aufs Dach, das ist unbequem. Da geht man lieber gegen eine Pensionistin vor, oder beschmutzt irgendein Bild in einem Museum, und zwar in den Ländern, die eh schon ihren Co2 Ausstoss drastisch reduziert haben.

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Karner versorach sogen shakira sofort abzuschieben, wer gestern servus tv sah, kann sich nur wundern. Auf fragen gab die selbstgefällige dame keine antwort. Gelesen gabe ich, wer hinter diesen menschen steht, die strafen könnens zahlen, wenn der artikel stimmt. Seit covid werden wir arbeitenden menschen an der nase herum geführt, die justiz …….na wir wissen…..

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Ich frage mich, wie die Aktivisten reagieren würden, wenn man den Spieß umdrehen würde.

Wenn jemand bei denen Hausfriedensbruch begeht und alles zerstört.

Würden die das dann auch noch so toll finden?

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Das wird bald kommen und es ist höchste Zeit …. !!

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Naja, wenn man weiß, wie die z.B. in der roten Flora hausten, dann weiß man auch, dass Farbeutel die Sache nur verschönern könnten.

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Schlauch in den Arsch und eine Darmspühlung!

Irgendwie kann ich die letzte Generation & Co durchaus verstehen, besser ich kann ihr Ansinnen nachvollziehen, auch wenn sie sich auf das Falsche Thema versteift haben.

Was ich nicht verstehe ist folgendes: “Die” wollen nicht weniger als die Welt revolutionieren. Doch sie haben A keine praktikabel Lösung für “das danach” B handeln vollkommen überstürzt. Man kann ein System, das seit der Industriellen Revolution gewachsen ist, nicht einfach “über Nacht” über den Haufen werfen, vorallem wenn es keinen Plan für “das Danach” gibt. C sie vergessen in ihrer Hast, ihrem Hass & Angst, dass sie die Menschen “mitnehmen” müssen, sprich sie überzeugen!

So wie es läuft, kann das ganze nur in Chaos, Diktatur und schlimmeren enden.

Manchmal wundern mich die vielen Daumen nach unten tatsächlich… Warum, wo hab ich Unrecht, was stimmt an meiner Aussage nicht? Oder gefällt das gesagt einfach nicht?

Nicht das es mich juckt… Frage des Interesse wegen.

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Meiner Meinung nach haben die meisten wahrscheinlich nur den ersten Satz gelesen, oder es hat das danach nicht mehr ausbessern können, dass du die letzte Generation verstehen kannst und ihr Ansinnen nachvollziehen kannst, das ist wahrscheinlich für manche ein Dislike wert.

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Einfach nur der Ansatz eine kriminelle hirnlose und entartete Rasse zu verstehen versuchen reicht für einen Dislike

Ja, das stimmt wahrscheinlich…

Ich kann das Ansinnen nachvollziehen… den Grundgedanken. Aber ja, wahrscheinlich haben sie recht!

@PTY507 Danke für diese Bestätigung! Welch Trauerspiel!!

Und da wundert sich noch wer… Das ist ihre “Antwort” auf die Meinung anderer? Die wird als “entartet” hingestellt?? Bloß nicht drüber nachdenken! Mit dem selben “Argument”, wird z. B. die AFD in Ecken gestellt, Kritiker mundtot gemacht!

Merken wir nicht, daß wir uns im Kreis drehen? Das wir den einen etwas vorwerfen, um genau dies dann selbst zu tun, wenn es uns in den Kram passt!!??!!

Nat<rlich hat die letzte Generation einen an der Waffel. Das Boot kann nichts dafür, hat nicht die Bohne mit "Ernteausfällen" zutun… Aber sie haben mit denen etwas gemeinsam: auch die wollen nur ihre Seite, ihren Standpunkt sehen. Gucken nicht links, oder Rechts, jegliche Kritik, kritische Frage wird so behandelt, wie sie es in ihrem Kommentar getan haben.

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Ich gehe davon aus, dass diese Dame genügend Vermögen hat sich sehr wirksam wehren zu können, Voraussetzung ist natürlich eine unabhängige Justiz: Grundsätzlich, da ein Offizial- Delikt, müsste die Staatsanwaltschaft von sich aus tätig werden. Die Eigentümerin muss zusätzlich, eine Zivilklage mit der genannten Schadenssumme einbringen, unabhängig vom Ausgang des Strafverfahrens, wo nicht viel, eigentlich gar nichts zu erwarten ist, wenngleich der Richter auch an das Zivilgericht weiterleiten kann aber nicht muss. Also Zivilklage gegen die Terroristen, notfalls jahrelangen Prozess führen, wobei sich die Anwaltskosten nach der Klagssumme berechnen, und diese Terroristen daher schon vor einem Urteil in die Knie gehen werden, denn im Zivilverfahren gibt es keinen kostenlosen Verfahrensanwalt, da dürfen diese Personen schon selber blechen.Sollten sich mehrere Personen, die sich jahrelange Prozesse leisten können, sich wehren.,wäre der Spuk nach einer lebenslangen Zahlungsaufforderung mit Exekution, bald vorbei. PS: Das Strafrecht kratzt diese Personen wenig.

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Ich fürchte nur, von den Tätern wird nichts zu holen sein, die haben keine 6-stellige Summe.

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Zunächst einmal handelt es sich hier um kein Delikt mehr, welches unter das Verwaltungsrecht fällt, wie etwa das Festkleben auf einer Fahrbahn. Hier handelt es sich eindeutig um vorsätzliche und böswillige, schwere Sachbeschädigung. Und im Gegensatz zu einer, vielleicht aus irgendeinem Zorn eingeschlagenen Fensterscheibe, ist der Schaden an so einer Yacht tatsächlich in anderen Dimensionen zu bemessen und somit auch anders zu bewerten. Nach §126 StgB (AT Strafrecht) kann man hier bis zu 2 Jahre ausfassen und diesen Strafrahmen sollte man auch tatsächlich ausnutzen um ein Exempel zu statuieren. Nicht nur zivilrechtlich würden dann die Verursacher, mit allen Nachwirkungen, zur Verantwortung gezogen werden, sondern auch Strafrechtlich. Man muss nur wollen…

@Marant / Da haben Sie wahrscheinlich recht, aber die reine Schadensbegleichung ist nicht das alleinige Problem für diese Personen, nicht zahlbare Prozesskosten, Anwaltskosten machen bei einem Schuldspruch, einen Klagstitel wahrscheinlich, der einen jahrelangen Exekutionstitel möglich macht und einem wirtschaftlichen Fortkommen im Wege stehen kann.PS : Jahrelang von einer Vermögensabschöpfung bedroht zu sein, ist weit schlimmer als eine überschaubare Haftstrafe, wobei das eine das andere ja nicht ausschließt

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Der Neid der Faulen und Dummen ist grenzenlos.

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Die Antwort der Wohlhabenden wird sein, dass sie in Deutschland Personal abbauen werden und ihrer Firmen ins Ausland verlagern wo die Bemühungen Arbeitsplätze zu schaffen und zu erhalten respektiert wird. Die folgen in Deutschland werden sein das weniger Jugendliche die Chance bekommen studieren zu können weil die Eltern dafür kein Geld mehr aufbringen können. Jeder hat die Möglichkeit durch Ideen, Prioritäten setzen und Arbeitseifer wohlhabend zu werden. Die entstandenen Schäden der selbst Selbst ernannten Klima „Aktivisten“ richten sich gegen die falschen Kreise und fördern so politische Entscheidungen der wahren Schuldigen die mit ihrer Einstellung und ihrer krankhaften Geld u. Machtgier, Militärische Konflikt schüren und absolut keinerlei Beitrag (Beispiel Air Defender 23) leisten um die Umwelt und das Klima nachhaltig zu verbessern haben.

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Auch wenn die Reichen am meisten zur Umweltzerstörung beitragen: Beschädigung von Eigentum anderer Menschen heiße ich nicht gut. Dieser Frau ist nichts in den Schoß gefallen, wie diesen vertrottelten Klimaaktivisten mit ihren schwachsinnigen – und trotzdem auffälligen – Aktionen. Dadurch ändert keiner auch nur einen Millimeter an seinem Verhalten. Bei uns fehlt den Menschen inzwischen das Wissen um Prozess und das wird uns ins Verderben stürzen. Ich hasse dieses: “Du schreibst zu schnell …”

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die Ökoterroristen sollte Bewusstsein das es hier wohl keine Bewährung mehr gibt und das die Straf etwas länger als nur drei Monate dauern wird aber auch das sie für den Sechsstelligen Betrag aufkommen müssen und zwar die was das ganze verursacht haben

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Eine Frechheit was bilden sich diese Aktivisten ein anderen Leuten Eigentum zu zerstören, die gehören eingesperrt

Die sollten sich mal trauen eine Luxusjacht der Oligarchen oder der arabischen Ölmultis mit Farbe zu beschmieren. Die würden den Aktivisten zeigen, wo der Hammer hängt.😁

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Diese Typen sind wirklich das Letzte. Das sind keine “Aktivisten”, wie viele Medien und Politiker schönfärberisch erklären, sondern schlicht und einfach gewissenlose Gesetzesbrecher.

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Es sind Terroristen und gehören auch als solche behandelt.

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Die armen Reichen.

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Wenn das meine Jacht erschieße ich alle die auf den Boot eingedrungen sind auf der Stelle,niemand lasse ich da am Leben,soll auch gleich als Abschreckung dienen für die anderen kranken Kreaturen.

in einigen ländern könnte man straf-frei durchkommen wenn man sich so wehrt – aber bedenke, da hast noch mehr sauerei an bord als mit farbe

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Immer deutlicher zeigt sich, dass diese Klimaterroristen ganz simple Neider sind. An Stelle der Frau Mohr ließe ich die Scheiben des Bootes reinigen und den Rest der Verunzierung mit Klarlack konservieren. Das Verbrechen bliebe so, für alle sichtbar, als Mahnung erhalten. Als Mahnung vor einer Regierungsbeteiligung des grünen Abschaums. Eventuell könnte das sogar eine Wertsteigerung mit sich bringen.

Es wäre aber auch eine Werbung für diese Sekte. Ich mach gerade was ähnliches. Wir haben vorm Haus auf einem kleinen Proforma-Gehsteig der nie benutzt wird, eine Holzbank zum ausruhen für Fußgänger hingestellt. Bei uns wird es ziemlich steil und viele alte Leutchen die sich da zu Fuß hochquälen müssen, brauchten eine Pausenbank – so meine Überzeugung. Die wurde auch immer gern und oft genutzt, bis vor drei Wochen irgendwelche Vandalen meinten, man müsse die Sitzlatten zertreten. Ich hätte schon längst eine neue besorgen können, dachte mir aber, ich warte jetzt mal ab, bis wirklich jeder gesehen hat, wohin sich unsere Gesellschaft entwickelt. Die steht da jetzt kaputt und zertrümmert und wartet auf Ersatz. Und ich warte auf ein Feedback von der Nachbarschaft und Passanten. Bis jetzt kein Bild kein Ton. Mal sehen wie es sich weiterentwickelt.

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Wenn diese fehlgeleiteten Vandalen mein Boot gestürmt hätten, würde es ganz schnell “Marxisten über Bord” heißen. Und dann wird in der grünen Brühe geplantscht.

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Frau Mohr gehört vermutlich zum verarmten Mittelstand.

Du meinst also, nur weil jemand reich ist, darf man sein Eigentum mutwillig zerstören? Durboman, Du gehörst eindeutig zur Kategorie der intellektuell sehr genügsamen Zeitgenossen.

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Ihr Neid muss groß sein.

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Und wenn auch was soll das mit fremden Eigentum so umgehen die Dame hat dafür gearbeitet um sich das leisten zu können

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Langsam reicht es. Die Gören haben noch nie viel gearbeitet und zerstören mutwillig fremdes Eigentum. Die gehören hinter Gitter aber für mindestens 1 Jahr und das sofort.

Nicht jeder ist reich geboren. Viele haben ihr Leben lang schwer gearbeitet.

Wann greift die Polizei und Staatsanwaltschaft endlich hart durch.

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Eine Riesensauerei. Wann wird endlich was gegen diese Aktivisten unternommen. Das ist Sachbeschädigung. Die gehören hinter Gitter.

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Der Schaden muss per Zwangsarbeit rückerstattet werden.

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Am Besten bei der nächsten Straßenbaustelle.

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Das ist jetzt der Neid oder warum beschädigt man eine Jacht einer alten Frau die 2 3mal im Jahr ausfährt sollten sich mit cotainerschiffen beschäftigen aber dafür sind sie zu( klein )traurige Gestalten diese möchte gern Umweltschützer traurige welt

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Da muss die Frau Mohr aufpassen daß sie nicht auch eine Bedingte Strafe bekommt. Bei unseren super Richter/innen keine Seltenheit.

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Schon passiert vor ein paar Tagen. Drei Monate als der Autofahrer einen von Denen von der Strasse entfernte.

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So dankt es die letzte Generation den Älteren die für den Wohlstand der Jungen gearbeitet hat. Das Motto heute lautet. Andere sollen arbeiten und mit der letzten Generation teilen.

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Neue kaufen…

Aber auf Kosten der Klimaaktivisten.

Wenn sie nicht bezahlen können, dann sollen sie in die Zwangsarbeit geschickt werden.

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Hocke in Zürich bei 21 Grad. Wo ist der Sommer?

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Die Grünen sind keine Partei die sind eine gefährliche Sekte diese Aktivisten werden von der Sekte unterstützt wenn man einer geregelten Arbeit nachgeht kommt auf solche Gedanken nicht darum weg mit Sekte abwählen liebe Leute!!!!!!!

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…. Terroristen sind das denn ?? Unfassbar ! Die Besitzerin sollte diese Kriminellen verklagen, solange bis sie im Gefängnis landen. Dort kann sie ihnen dann eine “Spezialbehandlung” erkaufen…. 🙂

Alter Schwede ! Umweltschützer verschmutzen Umwelt um auf die Umweltverschmutzung aufmerksam zu machen. Die sind doch echt geisteskrank.

Gestern oder wann gelesen, dass Leute wie Messner in einer Quasselbude beim Thema “Waldsterben, ja oder nein ?” (eindeutig nein, die Wälder wachsen überall wie selten) von einem “Angstwachstum” sprechen. Der Wald stirbt, weil er wächst !? mannmannmann, mir fehlen langsam die Worte.

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Schaden sechsstellig? Im Bauhaus gibts die nötige Farbe wahrscheinlich unter 100 Euro. Ich streiche ihr das Boot gerne für die restlichen 99.900 Euro, dann steigt sie wohl immer noch billiger aus als mit ihrer Fantasierechnung.

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Dr.P sie fallen immer wieder durch Schwachsinn auf. Schlimmer allerdings finde ich, dass solcher Mist noch freigegeben wird!

Zweimal drüberstreichen kann jeder. Professionell geht anders und dient dem Werterhalt. Das ganze Teil muss jetzt in eine spezialisierte Werft und kriegt eine Volllackierung.

Wenn die Reichen angegriffen werden, dann dürften bald strengere Gesetze folgen.

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Wer weiterhin linksrotgrün wählt macht sich mitschuldig!

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Italien greift durch Luxusjacht des Tui-Großaktionärs Alexej Mordaschow beschlagnahmt

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Oligarchenjacht "Lady M": Der Wert des Luxusschiffs von Alexej Mordaschow liegt bei 65 Millionen Euro

Oligarchenjacht "Lady M": Der Wert des Luxusschiffs von Alexej Mordaschow liegt bei 65 Millionen Euro

Italien hat Besitztümer russischer Oligarchen im Wert von 140 Millionen Euro beschlagnahmt. Allein die Luxusjacht des Tui-Großaktionärs Alexej Mordaschow (56) ist nach Behördenangaben 65 Millionen Euro wert. Die "Lady M" wurde in der ligurischen Hafenstadt Imperia "im Einklang mit den jüngsten EU-Sanktionen" festgesetzt, erklärte ein Regierungsberater.

Italienischen Medienberichten zufolge wurde in Sanremo auch die Jacht "Lena" des Milliardärs Gennadi Timtschenko (69) festgesetzt. Dieses Schiff soll 50 Millionen Euro wert sein. Timtschenko war Mitbegründer des Unternehmens Gunvor. ( Anmerkung der Redaktion: nach Veröffentlichung des Artikels erreichte uns die Information eines Unternehmenssprechers, dass Gunvor nicht wie in einer Agenturmeldung behauptet " ein russisches Rohstoffhandelsunternehmen" ist. Die auf Zypern eingetragene und dort mit ihrer Unternehmenszentrale ansässige Gunvor Group Ltd ist Eigentümerin der Gunvor (Schweiz) AG.)

Betroffen ist demnach auch eine Immobilie auf Sardinien im Wert von rund 17 Millionen Euro, die dem russischen Milliardär Alischer Usmanow (68) gehört. Um dessen im Hamburger Hafen liegende Jacht "Dilbar" hatte es zuletzt ein Verwirrspiel gegeben .

Die italienischen Behörden verkündeten darüber hinaus die Beschlagnahmung von Immobilien im Gesamtwert von elf Millionen Euro, die zwei der russischen Führung nahestehend geltenden Einzelpersonen gehören sollen. Im Zuge der Strafmaßnahmen gegen Russland wegen der Ukraine -Invasion hatte die Europäische Union Sanktionen gegen mehr als 500 Einzelpersonen und Organisationen verhängt, denen Nähe zu Kreml-Chef Wladimir Putin (69) vorgeworfen wird. Ihre Besitztümer in der EU sollen eingefroren werden, wenn es gelingt, sie zu lokalisieren, und die Verbindung zu sanktionierten Eigentümern nachgewiesen werden kann.

In einer Erklärung hatte Mordaschow kürzlich jede Verantwortung für den Ukraine-Krieg von sich gewiesen. "Ich habe absolut nichts mit den derzeitigen geopolitischen Spannungen zu tun und verstehe nicht, warum die EU mich mit Sanktionen belegt hat", schrieb er.

Mordaschow ordnet seine Tui-Anteile neu

Noch kurz vor Verhängung der EU-Sanktionen hat Mordaschow seine Beteiligung an dem Reisekonzern Tui neu geordnet. Von seiner bisher 34-prozentigen Beteiligung, die er über die Firma Unifirm im EU-Land Zypern gehalten hatte, übertrug er einen Anteil von 4,1 Prozent zu seiner russischen Holding Severgroup, wie Tui mitteilte. Seine Anteile an Unifirm, die er über zwei Tochtergesellschaften gehalten hatte, verkaufte er an eine Firma namens Ondero Limited auf den britischen Jungferninseln. Beides geschah demnach am 28. Februar.

Den Angaben zufolge hält Ondero Limited über Unifirm jetzt einen Anteil von 29,9 Prozent an Tui und ist damit der größte Aktionär des weltgrößten Reisekonzerns. «Wir wissen nicht, wer die Gesellschafter von Ondero sind», sagte ein Tui-Sprecher am Wochenende. Damit ist offen, ob auch Mordaschow dazugehört. Die Jungferninseln gelten als Steueroase, in der viele Briefkastengesellschaften ihren Sitz haben.

Mit der Übertragung von weniger als 30 Prozent der Tui-Aktien vermied Mordaschow, dass Ondero eine Übernahmeofferte für den deutschen Reisekonzern abgeben muss. Mit der Neuordnung seiner Tui-Anteile handelte der Russe offenbar in letzter Minute.

Der Kampf um die Superjachten

Mordaschow ist Haupteigentümer des russischen Stahlkonzerns Severstal und war zumindest bis Ende Februar auch der größte Aktionär von Tui. Nach Verhängung der EU-Sanktionen schied er am Mittwoch aus dem Aufsichtsrat des Reisekonzerns aus. «Ziel der EU-Sanktionen ist, dass Herr Mordaschow nicht mehr über seine Aktien an der Tui AG verfügen kann», teilte der Konzern dazu mit. So solle verhindert werden, dass Mordaschow Erlöse oder Gewinne aus seiner Beteiligung an Tui erzielen kann.

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Oligarchenjacht "Lady M": Der Wert des Luxusschiffs von Alexej Mordaschow liegt bei 65 Millionen Euro

Ancora Marina Neustadt : Klimaaktivisten besprühen Luxusyacht „Lady M“ mit Farbe

Tobias Frauen

 ·  21.06.2023

Die "Lady M" nach dem Farbanschlag in der Ancora Marina in Neustadt

Nach Privatjet, Hotelbar und Golfplatz auf Sylt haben die Klimaaktivisten der „Letzten Generation“ nun den nächsten Farbanschlag verübt. In der Ancora Marina in Neustadt traf es die Motoryacht „Lady M“. Das Schiff wurde Berichten zufolge am Dienstag gegen 11:30 Uhr von sechs Aktivisten geentert, die großflächig orangene Farbe auf Fenstern und Rumpf verteilten und Transparente ausrollten, unter anderem mit der Aufschrift „Euer Luxus = unsere Ernteausfälle“. Vier weitere Aktivisten filmten die Aktion von einem Schlauchboot aus.

Zudem wurde das Hafenwasser grün gefärbt. Dafür wurde der Farbstoff Uranin benutzt, der auch zur Leckageortung verwendet wird. Er ist in der verwendeten Konzentration biologisch abbaubar und wird beispielsweise jährlich in den Chicago River gegeben, um ihn zum St. Patrick’s Day grün zu färben

Die Polizei rückte mit sieben Streifenwagen und einem Schiff der Wasserschutzpolizei an. Weil sich einige der Aktivisten am Schiff festgeklebt hatten, mussten Teile der Reling demontiert werden. Von acht Personen wurden die Personalien aufgenommen, gegen sie wurde Anzeige wegen Hausfriedensbruchs, Sachbeschädigung und Wasserverunreinigung erstattet. Wie hoch der entstandene Sachschaden ist, steht noch nicht fest.

„Lady M“: 32 Meter, 29.000 Liter Kraftstoff

Die „Lady M“ wurde 1994 bei Moonen in den Niederlanden gebaut. Sie ist 32,1 Meter lang, 7,32 Meter breit und hat einen Tiefgang von 1,70 Meter. Sechs Gäste und vier Crewmitglieder finden Platz an Bord - ob die Besatzung während des Anschlages auf dem Schiff war, ist nicht bekannt. „Lady M“ besteht aus Aluminium und hat zwei Motoren für bis zu 30 Knoten Höchstgeschwindigkeit. 29.000 Liter Treibstoff passen in den Tank. Im Ranking der größten Yachten der Welt belegt sie derzeit Rang 4681.

In der Marina in Neustadt ist die Aufregung groß, viele Eigner fürchten, dass ihr Schiff auch beschmiert wird. Ein Sprecher der „Letzten Generation“ verteidigt die Aktion: „Wir gehen dorthin, wo die Zerstörung besonders befeuert wird“, sagte er laut dem Nachrichtenportal. Auf Sylt oder auf einer Yacht sei der Protest nachvollziehbarer als auf der Autobahn.

Die Aktivisten posteten Videos und Bilder von der Aktion:

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Mittelmeergefühl mit Lady M

Update unserer Serie über Yachthäfen an Nord- und Ostsee: Der ancora Marina konnte auch Corona keinen Dämpfer verpassen.

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Höher, schneller, weiter: Der größte Privathafen der Ostseeküste hat sich seit nunmehr 46 Jahren auf die Fahne geschrieben, nie still stehen zu wollen. Und – richtig, auch nach der Corona-bedingten Schließung läuft es bereits wieder gut. Oder? „Alles wieder offen“, sagt Kim Seemann, der Hafenmeister in Neustadt. Natürlich mit Maske, fügt er schnell hinzu. Eine Menge Arbeit. Wie geht es weiter?

Jeder, der hier an Bord geht und später ausläuft, wird erfasst. Man muss Namen und Adresse angeben. „Das dauert drei mal so lange beim Einklarieren.“ Die Zukunft sei schwierig vorherzusagen, meint Seemann. So lange Dänemark und die skandinavischen Länder dicht machen, seien die Törnmöglichkeiten eingeschränkt. Die meisten in der ancora Marina ficht das nicht an: „Neun von zehn der Kunden sind entspannt.“

Eine handvoll Absagen

Es habe eine handvoll Absagen gegeben, darunter zum Beispiel Engländer und Schweizer, die einfach nicht aus ihrem Heimatland wegkamen. Doch 98 Prozent der Boxen in der riesigen Marina sind an Dauerlieger vermietet, daher sei auch jetzt die Auslastung bereits wieder sehr zufriedenstellend.

Gastlieger sollten sich auf jeden Fall vor dem Einlaufen erkundigen, ob ein Platz frei ist. Seemann: „Sonst kann es schon mal passieren, dass sie ankern müssen.“ Oder zum Stadthafen geschickt werden, der eine weniger große Auslastung hat.

Die Inwater-Schau fiel aus

Ausfälle gibt es vor allem – wie an vielen Orten landein, landaus – bei den Veranstaltungen. Bis zum Herbst musste alles abgeblasen werden. Leider auch die „Hausmesse“, das Hamburg ancora Yachtfestival,  bedauert Hafenmeister Seemann. Deutschlands größte Inwater-Boatshow findet erst wieder im kommenden Jahr statt. Die Infrastruktur dagegen ist nahezu voll in Betrieb, lediglich vor jeder zweiten Dusche hängt ein Flatterband.

Auch das Restaurant „Pier 19“ hat wieder geöffnet, mit den üblichen Corona-Sicherheitsauflagen wie etwa ein räumlich getrennter Ein- und Ausgang. Auf den Stegen sei es dagegen nicht möglich, für abgegrenzte Laufrichtungen zu sorgen. „Aber die Leute gehen sich sorgfältig aus dem Weg, beobachten wir.“

Große Schiffe gucken

Wer die größten Schiffe auf der Ostsee in Ruhe anschauen will, kann also auch in der laufenden Saison zur ancora Marina nach Neustadt fahren. Nicht nur die mittlerweile legendäre „Lady M“ beweist, dass Mittelmeerfeeling auch an der Ostsee möglich ist. Was hat die Marina in der Lübecker Bucht noch zu bieten?

Besonders die Motorboote namhafter Hersteller, die hier verkauft werden, verleihen der Fünf-Sterne-Marina ein maritimes Flair. Was mit einer kleinen gemieteten Werfthalle 1972 begann, avancierte zu einem riesigen Hafen, der aktuell rund 1.400 Liegeplätze für Motor- und Segelyachten zwischen sechs und 35 Metern Länge bietet.

Marina Neustadt

Jede Form von Aktivität

Das Hotel ist ebenfalls wieder in Betrieb. Seit Sommer 2018 bietet die Marina etwas Außergewöhnliches außerhalb des Wassers an: das Arborea-Resort mit 124 Zimmern. So etwas gibt es an Deutschlands Küsten nur einmal. Das Resort bietet sowohl für unternehmungslustige Gäste als auch für ein Entspannung suchendes Klientel so ziemlich jede Form von Aktivität, dazu Unterhaltung und kulinarische Angebote. Eine stilvolle Bar, ein Steakhouse mit offenem Feuergrill, ein Spa-Bereich mit zwei Saunen, Hamam und Infinity-Indoor-Pool sind die Highlights im Innenbereich. Dazu gibt es eine Werkstatt, in der sich Hobby-Handwerker austoben können.

Marina Neustadt

Von Peeling bis Paddling

Für Menschen, die Sport und Aktivitäten vor der Tür schätzen, hat das Arborea Wandern, Yoga, Rad fahren, Wakeboarden, Surfen, Stand-up-Paddling, Tauchen, Motorradfahren und Zumba im Programm. Und Segeln. Besucher, die mit ihrem Boot in der ancora Marina Neustadt angelegt haben, können viele dieser Angebote auch nutzen.

Nach vorheriger Anmeldung können Gastlieger beispielsweise den „Sparadise“ genannten Wellness-Bereich entgeltlich nutzen. Wer keine Lust hat, das Essen für den Wochenend-Törn selbst zusammenzustellen, bestellt im Restaurant Deli’Cara den Sail-Away-Brunch.

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